Über 30 Jahre Surf-Erfahrung
Alle Mitarbeiter mit VDWS-Schein
OpenAir Ausstellungsfläche
Persönliche Beratung +49 4371-5888

Windsurfboards & Windsurfbretter

Das Surfboard ist das Juwel eines jeden Windsurfers. Kaum eine andere Komponente bekommt so viel Aufmerksamkeit, und nichts kann so sehr über Spaß auf dem Wasser oder Frust am Strand entscheiden wie das richtige Surfbrett unter den Füßen. In den Prospekten der Firmen sind die Boards die Könige. Über den schillerndsten Wasserfarben werden die neusten Boards abgelichtet, daraus entstehen Fotos, bei denen jeder Surfer feuchte Augen bekommt. Damit jeder das für sich passende Brett findet, bieten wir euch am besten bei uns im Laden eine individuelle Beratung. Hier bieten wir auch für diejenigen unter euch, die nicht so häufig zur Sonneninsel kommen, einen Überblick über Unterschiede zwischen verschiedenen Boards.>>>

Das Surfboard ist das Juwel eines jeden Windsurfers. Kaum eine andere Komponente bekommt so viel Aufmerksamkeit, und nichts kann so sehr über Spaß auf dem Wasser oder Frust am Strand entscheiden... mehr erfahren »
Fenster schließen
Windsurfboards & Windsurfbretter

Das Surfboard ist das Juwel eines jeden Windsurfers. Kaum eine andere Komponente bekommt so viel Aufmerksamkeit, und nichts kann so sehr über Spaß auf dem Wasser oder Frust am Strand entscheiden wie das richtige Surfbrett unter den Füßen. In den Prospekten der Firmen sind die Boards die Könige. Über den schillerndsten Wasserfarben werden die neusten Boards abgelichtet, daraus entstehen Fotos, bei denen jeder Surfer feuchte Augen bekommt. Damit jeder das für sich passende Brett findet, bieten wir euch am besten bei uns im Laden eine individuelle Beratung. Hier bieten wir auch für diejenigen unter euch, die nicht so häufig zur Sonneninsel kommen, einen Überblick über Unterschiede zwischen verschiedenen Boards.>>>

Filter schließen
 
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
von bis
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
 
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
1 von 10
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
NEU
Starboard Ultra Carbon Reflex
Starboard Ultra Carbon Reflex
Starboard Ultra2025 Das innovative ULTRA-Konzept sorgt für ULTRA-schnelle Off-Top-Manöver und sanfte Bottom-Turns und gedeiht in realen Wellenbedingungen. Die schnelle Beschleunigung bringt dich schnell ins Line-up, hält dich in...
3.075,00 € *
Zum Produkt
NEU
Starboard Ultra Wood Sandwich
Starboard Ultra Wood Sandwich
Starboard Ultra2025 Das innovative ULTRA-Konzept sorgt für ULTRA-schnelle Off-Top-Manöver und sanfte Bottom-Turns und gedeiht in realen Wellenbedingungen. Die schnelle Beschleunigung bringt dich schnell ins Line-up, hält dich in...
2.567,00 € *
Zum Produkt
Severne Fox V4
Severne Fox V4
Bereits schon mit dem Fox V2 hatte Severne sich auf die Fahne geschrieben, das Freeriden auf die nächste Stufe zu bringen. Egal wie kabbelig das Wasser ist, der Fox schreddert in voller Geschwindigkeit hindurch. Im Vergleich zu anderen...
2.599,00 € *
Zum Produkt
Starboard Isonic Wood Sandwich
Starboard Isonic Wood Sandwich
Was ist neu? Die Evolution geht mit noch höherer Geschwindigkeit weiter: Wir stellen die neuen iSONIC-Designs für 2025 vor. Unsere renntauglichen iSONIC 60, 63, 67, 73, 77 und 85. Die neuesten iSONICs fliegen über das Wasser mit...
ab 2.682,00 € *
Zum Produkt
Starboard Isonic Carbon Reflex
Starboard Isonic Carbon Reflex
Was ist neu? Die Evolution geht mit noch höherer Geschwindigkeit weiter: Wir stellen die neuen iSONIC-Designs für 2025 vor. Unsere renntauglichen iSONIC 60, 63, 67, 73, 77 und 85. Die neuesten iSONICs fliegen über das Wasser mit...
ab 3.309,00 € *
Zum Produkt
Starboard Futura Wood Sandwich
Starboard Futura Wood Sandwich
MAXIMALE GESCHWINDIGKEIT MIT KOMFORT LANGSTRECKENBRETT MIT EINFACHEN HALSEN AN DEN AUSSEN- UND INNENSCHLAUFEN Die zeitgemäße Weiterentwicklung des preisgekrönten Boards, das den FreeRace-Wahn für technische Windsurfer auslöste, die das...
ab 2.533,00 € *
Zum Produkt
Starboard Carve Wood Sandwich
Starboard Carve Wood Sandwich
LEICHTGEWICHTIGE BOARDS, DIE VON GRUND AUF ALS UNSER NIEDRIGSTER KOHLENSTOFF-FUSSABDRUCK KONZIPIERT WURDEN 1984 von Jean Louis Colmas entwickelt, wurde die Wood Technology 1995 zum Markenzeichen von Starboard. Die Wood Technology ist...
2.533,00 € *
Zum Produkt
Starboard Carve Starlite Carbon
Starboard Carve Starlite Carbon
WO LEISTUNG AUF PREIS TRIFFT Wir haben die Starlite Carbon-Konstruktion entwickelt, um unsere Suche nach einer Konstruktion zu erfüllen, die vier entscheidende Faktoren vereint: Leistung, Langlebigkeit, Wert und geringe Umweltbelastung....
ab 2.111,00 € *
Zum Produkt
Duotone Blast D/LAB
Duotone Blast D/LAB
Der Shape basiert auf dem berühmten BLAST garniert mit der Angleitstärke der großen EAGLE Boards. Kombiniert mit der gleichen High-End FULL CUSTOM D/LAB Konstruktion, die auch für den FALCON_FIN verwendet wird, ist der BLAST D/LAB das...
2.999,00 € *
Zum Produkt
Severne Nano 3 Pro
Severne Nano 3 Pro
2.849,00 € *
Zum Produkt
Severne Nano 3
Severne Nano 3
2.569,00 € *
Zum Produkt
Severne Fox
Severne Fox
FOX PERFORMANCE FREERIDE Aufbauend auf den früherer Modellen ist der FOX jetzt so leicht wie möglich und behält dabei seine charakteristischen Eigenschaften. Der bewährte durchgehende Rocker, die moderate Tail-Breite und das ausgeprägte...
2.599,00 € *
Zum Produkt
1 von 10
Die Boardklasse

Die Entscheidung für eine Boardklasse ist die erste Entscheidung, die man gewissenhaft treffen muss.

  • Grundlegend kann man Ein- und Aufsteigerboards, Freerideboards, Freemove- bzw. Freestylewaveboards unterscheiden.
  • Für die Spezialisten unter euch kommen noch Race- und Formulaboards, Freestyleboards und Waveboards in Frage.
  • Zuletzt gibt es auch für den Nachwuchs spezielle Kinder- und Jugendbretter.

Inzwischen ist die Vielfalt an Windsurfboards so sehr gewachsen, dass es auch viele Boards gibt, die sich zwischen den Kategorien bewegen. Gutmütige Waveboards können durchaus mit Freemoveboards verglichen werden, und einige Aufsteigermodelle brauchen sich auch im Speedduell mit dem Kollegen auf dem Freerideboard nicht zu verstecken.

Für einen ersten Anhaltspunkt könnt ihr den Filter in unserem Onlineshops benutzten, um z.B. Boards entsprechend einer Boardklasse Typ auszuwählen, oder um Boards für geeignete Könnensstufen angezeigt zu bekommen.

Das Volumen

Wenn man sich für eine Boardklasse entschieden hat, muss man sich die Größe des Wunschbrettes überlegen. Das Volumen eines Windsurfbretts beschreibt, wieviel Liter Wasser ein komplett eingetauchtes Brett verdrängt. Da bekanntlich ein Liter Wasser rund 1 kg schwer ist, entspricht das Volumen eines Brettes auch dem Gewicht, dass es tragen kann, bevor es untergeht. Damit ihr nach der Session auf dem 120 Freerideboard nicht entsetzt zum Salatblatt greift: Euer Brett, euer Rigg und der nasse Neo wollen auch vom Volumen getragen werden. Wer noch ab und zu das Segel per Schotstart aus dem Wasser ziehen möchte, sollte für das Volumen nochmal mindestens 20 kg auf das Körpergewicht draufschlagen.

Für Einsteiger gilt die Faustformel Volumen = Körpergewicht + 100. Das ist natürlich nur ein Richtwert, an den sich ein 100 Kilomann großzügiger orienteren kann, als eine zierliche 50 kilo leichte Dame. Im Idealfall könnt ihr bei eurem nächsten Besuch auf Fehmarn bei unseren Kollegen von Surfen und Segeln Gold verschiedene Volumensklassen testen.

Wer sich von seinem geliebten Windsurfbrett aus den 90ern trennen möchte, sollte beachten, dass sich die Boards grundlegend verändert haben, und in der Freerideklasse und in der Waveklasse andere Volumina üblich sind. Die inzwischen superbreiten Freerideboards können durchaus ein paar Liter kleiner gefahren werden als die "klassichen" Vertreter. Moderne Waveboards vertragen durch verschiedene Finnenkonzepte mehr Volumen als früher, ohne dabei an Drehfreude einzubüßen. Wer sich mit seinem Sinker nicht mehr in die Welle traut, kann es mit einem modernen Shape durchaus mal wieder probieren.

Die Bauweise

Die Form, der Shape eines Windsurfboards, wird durch einen Schaumstoffkern bestimmt. Dieser wird durch verschiedenen Lagen an Material für die Belastung beim Windsurfen stabilisiert und vor Wasser geschützt. Das verwendete Material bestimmt dabei nicht nur das Gewicht, auch das Fahrgefühl kann maßgebend durch die Bauweise beeinflusst werden. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Bauweisen, die allerdings je nach Hersteller anders bezeichnet und ausgeführt werden können. Auch wird nicht unbedingt jede Bauweise für jedes Boardmodell angeboten.

  • Die Epoxy-Bauweise ist die günstigste Variante. Um die nötige Stabilität zu erreichen, wird viel Material gebraucht. Entsprechend sind Epoxybauweisen schwerer als andere. Das Material ist vergleichsweise weich. Das führt zu einem sehr gleichmäßigen, gedämpften Fahrgefühl. Ein- und Aufsteiger freuen sich über das vergleichsweise zahme Verhalten des Windsurfbretts, ebenso wie über die Robustheit, wenn der Mast mal die Brettnase trifft. Sollte doch mal ein Loch ins Brett kommen, kann es meistens mit einfachen Mitteln und ohne große Kenntnisse repariert werden. Auch Kinderboards werden häufig in dieser Bauweise hergestellt. Da keine großen Belastungen durch die Kids zu erwarten sind, werden die Lagen aber dünner ausgeführt als bei den Windsurfboards für Erwachsene. Dadurch kann das Gewicht auf ein für Kinder angemessenes Maß reduziert werden, ohne auf teuere Hightech-Materialen zurückgreifen zu müssen.
  • Eine Revolution in der Surfboardbauweise sind sicherlich die Holz-Sandwichbauweisen. Statt mit viel Material für die nötige Stabilität zu Sorgen, werden dünne Lagen aus Holz ein laminiert. Diese bringen höhere Stabilität bei weniger Materialeinsatz, und reduzieren damit das Gewicht deutlich. Außerdem ist das Board dadurch steifer als eine reine Epoxybauweise. Fortgeschrittene Surfer freuen sich darüber, dass sich das Board freier anfühlt und weniger am Wasser "klebt". Wer sicher im Trapez und in den Schlaufen steht, und entsprechend vor allem das Gleitgefühl beim Windsurfen genießen will, sollte mindestens zu dieser Bauweise greifen. Hersteller wie Starboard zeigen dabei, dass auch in Zeiten, in denen leuchtende Neonfarben das Design dominieren, eine sichtbare Holzlage ein echter Hingucker ist.
  • Das Stichwort im 21. Jahrhundert in Sachen Materialkunde ist Kohlefaser. Auch im Windsurfboard werden Kohlefasern, Carbon, verarbeitet. Im Vergleich zu einer Holzlage bietet Carbon nochmal mehr Stabilität als Holz und kann entsprechend das Gewicht weiter senken. Die Steifigkeit ist dabei nochmal höher, und das Board erreicht die maximale Spritzigkeit und Angleitfreude. Wer seinen Kollegen im Speedduell davonfahren und auch im Windloch noch länger im Gleiten bleiben möchte, kommt um Carbon nicht herum.
Die Boardklasse Die Entscheidung für eine Boardklasse ist die erste Entscheidung , die man gewissenhaft treffen muss. Grundlegend kann man Ein- und Aufsteigerboards , Freerideboards,... mehr erfahren »
Fenster schließen
Die Boardklasse

Die Entscheidung für eine Boardklasse ist die erste Entscheidung, die man gewissenhaft treffen muss.

  • Grundlegend kann man Ein- und Aufsteigerboards, Freerideboards, Freemove- bzw. Freestylewaveboards unterscheiden.
  • Für die Spezialisten unter euch kommen noch Race- und Formulaboards, Freestyleboards und Waveboards in Frage.
  • Zuletzt gibt es auch für den Nachwuchs spezielle Kinder- und Jugendbretter.

Inzwischen ist die Vielfalt an Windsurfboards so sehr gewachsen, dass es auch viele Boards gibt, die sich zwischen den Kategorien bewegen. Gutmütige Waveboards können durchaus mit Freemoveboards verglichen werden, und einige Aufsteigermodelle brauchen sich auch im Speedduell mit dem Kollegen auf dem Freerideboard nicht zu verstecken.

Für einen ersten Anhaltspunkt könnt ihr den Filter in unserem Onlineshops benutzten, um z.B. Boards entsprechend einer Boardklasse Typ auszuwählen, oder um Boards für geeignete Könnensstufen angezeigt zu bekommen.

Das Volumen

Wenn man sich für eine Boardklasse entschieden hat, muss man sich die Größe des Wunschbrettes überlegen. Das Volumen eines Windsurfbretts beschreibt, wieviel Liter Wasser ein komplett eingetauchtes Brett verdrängt. Da bekanntlich ein Liter Wasser rund 1 kg schwer ist, entspricht das Volumen eines Brettes auch dem Gewicht, dass es tragen kann, bevor es untergeht. Damit ihr nach der Session auf dem 120 Freerideboard nicht entsetzt zum Salatblatt greift: Euer Brett, euer Rigg und der nasse Neo wollen auch vom Volumen getragen werden. Wer noch ab und zu das Segel per Schotstart aus dem Wasser ziehen möchte, sollte für das Volumen nochmal mindestens 20 kg auf das Körpergewicht draufschlagen.

Für Einsteiger gilt die Faustformel Volumen = Körpergewicht + 100. Das ist natürlich nur ein Richtwert, an den sich ein 100 Kilomann großzügiger orienteren kann, als eine zierliche 50 kilo leichte Dame. Im Idealfall könnt ihr bei eurem nächsten Besuch auf Fehmarn bei unseren Kollegen von Surfen und Segeln Gold verschiedene Volumensklassen testen.

Wer sich von seinem geliebten Windsurfbrett aus den 90ern trennen möchte, sollte beachten, dass sich die Boards grundlegend verändert haben, und in der Freerideklasse und in der Waveklasse andere Volumina üblich sind. Die inzwischen superbreiten Freerideboards können durchaus ein paar Liter kleiner gefahren werden als die "klassichen" Vertreter. Moderne Waveboards vertragen durch verschiedene Finnenkonzepte mehr Volumen als früher, ohne dabei an Drehfreude einzubüßen. Wer sich mit seinem Sinker nicht mehr in die Welle traut, kann es mit einem modernen Shape durchaus mal wieder probieren.

Die Bauweise

Die Form, der Shape eines Windsurfboards, wird durch einen Schaumstoffkern bestimmt. Dieser wird durch verschiedenen Lagen an Material für die Belastung beim Windsurfen stabilisiert und vor Wasser geschützt. Das verwendete Material bestimmt dabei nicht nur das Gewicht, auch das Fahrgefühl kann maßgebend durch die Bauweise beeinflusst werden. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Bauweisen, die allerdings je nach Hersteller anders bezeichnet und ausgeführt werden können. Auch wird nicht unbedingt jede Bauweise für jedes Boardmodell angeboten.

  • Die Epoxy-Bauweise ist die günstigste Variante. Um die nötige Stabilität zu erreichen, wird viel Material gebraucht. Entsprechend sind Epoxybauweisen schwerer als andere. Das Material ist vergleichsweise weich. Das führt zu einem sehr gleichmäßigen, gedämpften Fahrgefühl. Ein- und Aufsteiger freuen sich über das vergleichsweise zahme Verhalten des Windsurfbretts, ebenso wie über die Robustheit, wenn der Mast mal die Brettnase trifft. Sollte doch mal ein Loch ins Brett kommen, kann es meistens mit einfachen Mitteln und ohne große Kenntnisse repariert werden. Auch Kinderboards werden häufig in dieser Bauweise hergestellt. Da keine großen Belastungen durch die Kids zu erwarten sind, werden die Lagen aber dünner ausgeführt als bei den Windsurfboards für Erwachsene. Dadurch kann das Gewicht auf ein für Kinder angemessenes Maß reduziert werden, ohne auf teuere Hightech-Materialen zurückgreifen zu müssen.
  • Eine Revolution in der Surfboardbauweise sind sicherlich die Holz-Sandwichbauweisen. Statt mit viel Material für die nötige Stabilität zu Sorgen, werden dünne Lagen aus Holz ein laminiert. Diese bringen höhere Stabilität bei weniger Materialeinsatz, und reduzieren damit das Gewicht deutlich. Außerdem ist das Board dadurch steifer als eine reine Epoxybauweise. Fortgeschrittene Surfer freuen sich darüber, dass sich das Board freier anfühlt und weniger am Wasser "klebt". Wer sicher im Trapez und in den Schlaufen steht, und entsprechend vor allem das Gleitgefühl beim Windsurfen genießen will, sollte mindestens zu dieser Bauweise greifen. Hersteller wie Starboard zeigen dabei, dass auch in Zeiten, in denen leuchtende Neonfarben das Design dominieren, eine sichtbare Holzlage ein echter Hingucker ist.
  • Das Stichwort im 21. Jahrhundert in Sachen Materialkunde ist Kohlefaser. Auch im Windsurfboard werden Kohlefasern, Carbon, verarbeitet. Im Vergleich zu einer Holzlage bietet Carbon nochmal mehr Stabilität als Holz und kann entsprechend das Gewicht weiter senken. Die Steifigkeit ist dabei nochmal höher, und das Board erreicht die maximale Spritzigkeit und Angleitfreude. Wer seinen Kollegen im Speedduell davonfahren und auch im Windloch noch länger im Gleiten bleiben möchte, kommt um Carbon nicht herum.
Zuletzt angesehen