In Kombination mit einem aufblasbaren Board kann man so die gesamte Ausrüstung zu Fuß oder mit dem Rad transportieren. Einteilige Paddel bieten sich für fortgeschrittene SUPler an, die genau wissen, welche Länge sie benötigen. Der Holm wird dann auf die entsprechende Länge gekürzt und der Griff montiert.
Da jede verstellbare Verbindung die Steifigkeit beeinflusst, bieten einteilige Paddel die beste Kraftübertragung. Die Paddellänge hängt natürlich von der eigenen Größe ab, aber auch von dem Einsatzbereich und persönlichen Stil.
Für lange, kräftige Züge empfiehlt sich ein eher längeres Paddel, für kurze, schnelle Züge ein kürzeres. Dabei gibt es viele Richtwerte für die Länge; Eine Möglichkeit ist, den nach oben ausgestreckten Arm auf den Griff zu legen. Das Paddel sollte so lang sein, dass dies entspannt möglich ist, ohne sich zu strecken. Am besten wählt ihr ein teilbares Paddel, und probiert selbst aus, was am besten zu euch und eurem Stil passt. Für Paddelschäfte gibt es verschiedene Bauweisen. Die einfachsten Paddel verfügen über einen Aluminiumschaft und ein Kunststoffblatt. Das mag für die ersten Züge ausreichend sein, das Gewicht ist aber deutlich höher als bei allen anderen Varianten. Spätestens nach 20 Paddelschlägen sagen euch eure Muskeln, was ihnen lieber ist.
Vor einer Kilometerlangen Paddeltour mit dem Touringboard sollte man sich also das passende Werkzeug besorgen. Paddel mit Holmen aus Carbon oder Glasfasern sind wesentlich leichter als Aluminiumpaddel. Dabei sinkt das Gewicht mit zunehmenden Carbongehalt. Die Form des Schafts kann rund oder oval sein. Ovale Schäfte bieten leicht besseren Griff, sind aber schwerer als runde Schäfte. Leichte Fahrer können auch zu sogenannten Skinny-Schäften mit reduziertem Durchmesser greifen. Das Paddelblatt gibt es ebenfalls in verschiedenen Ausführungen. Die Form kann eher tropfenförmig oder rechteckig sein.
Tropfenförmige Blätter sind fehlerverzeihender und kraftvoller. Damit eignen sie sich für Einsteiger und in der Welle. Rechteckige Blätter bieten eine direktere Kraftübertragung. Wer sicher paddelt, kann damit seine Beschleunigung noch verbessern. Außerdem gibt es Blätter in verschiedenen Größen. Kleine Blätter liegen bei rund 430 cm², große bei 650 cm². Ein großes Blatt unterstützt langsamere, kraftvollere Züge, ein kleines schnellere, kürzere Züge. Schwere Surfer sollten bei sonst gleichen Voraussetzungen ein größeres Blatt als leichtere Surfer wählen.
In Kombination mit einem aufblasbaren Board kann man so die gesamte Ausrüstung zu Fuß oder mit dem Rad transportieren. Einteilige Paddel bieten sich für fortgeschrittene SUPler an, die genau...
mehr erfahren » Fenster schließen In Kombination mit einem aufblasbaren Board kann man so die gesamte Ausrüstung zu Fuß oder mit dem Rad transportieren. Einteilige Paddel bieten sich für fortgeschrittene SUPler an, die genau wissen, welche Länge sie benötigen. Der Holm wird dann auf die entsprechende Länge gekürzt und der Griff montiert.
Da jede verstellbare Verbindung die Steifigkeit beeinflusst, bieten einteilige Paddel die beste Kraftübertragung. Die Paddellänge hängt natürlich von der eigenen Größe ab, aber auch von dem Einsatzbereich und persönlichen Stil.
Für lange, kräftige Züge empfiehlt sich ein eher längeres Paddel, für kurze, schnelle Züge ein kürzeres. Dabei gibt es viele Richtwerte für die Länge; Eine Möglichkeit ist, den nach oben ausgestreckten Arm auf den Griff zu legen. Das Paddel sollte so lang sein, dass dies entspannt möglich ist, ohne sich zu strecken. Am besten wählt ihr ein teilbares Paddel, und probiert selbst aus, was am besten zu euch und eurem Stil passt. Für Paddelschäfte gibt es verschiedene Bauweisen. Die einfachsten Paddel verfügen über einen Aluminiumschaft und ein Kunststoffblatt. Das mag für die ersten Züge ausreichend sein, das Gewicht ist aber deutlich höher als bei allen anderen Varianten. Spätestens nach 20 Paddelschlägen sagen euch eure Muskeln, was ihnen lieber ist.
Vor einer Kilometerlangen Paddeltour mit dem Touringboard sollte man sich also das passende Werkzeug besorgen. Paddel mit Holmen aus Carbon oder Glasfasern sind wesentlich leichter als Aluminiumpaddel. Dabei sinkt das Gewicht mit zunehmenden Carbongehalt. Die Form des Schafts kann rund oder oval sein. Ovale Schäfte bieten leicht besseren Griff, sind aber schwerer als runde Schäfte. Leichte Fahrer können auch zu sogenannten Skinny-Schäften mit reduziertem Durchmesser greifen. Das Paddelblatt gibt es ebenfalls in verschiedenen Ausführungen. Die Form kann eher tropfenförmig oder rechteckig sein.
Tropfenförmige Blätter sind fehlerverzeihender und kraftvoller. Damit eignen sie sich für Einsteiger und in der Welle. Rechteckige Blätter bieten eine direktere Kraftübertragung. Wer sicher paddelt, kann damit seine Beschleunigung noch verbessern. Außerdem gibt es Blätter in verschiedenen Größen. Kleine Blätter liegen bei rund 430 cm², große bei 650 cm². Ein großes Blatt unterstützt langsamere, kraftvollere Züge, ein kleines schnellere, kürzere Züge. Schwere Surfer sollten bei sonst gleichen Voraussetzungen ein größeres Blatt als leichtere Surfer wählen.